Press reviews for „Bird in the Peninsula“ by Atsushi Wada.
„Atsushi Wada, whose The Great Rabbit won a Silver Bear at Berlinale Shorts in 2012, returns to the shorts strand with the premiere of Bird In The Peninsula. The animation shows boys rehearsing a traditional dance under the instruction of a teacher when a girl comes and disturbs them.“
mention on ScreenDaily
„Amandine Meyers „Histoire pour 2 trompettes“ und Atsushi Wadas „Bird in the Peninsula“ feiern die Farbe, das Surreale.“
mention by Hanno Rehlinger for Der Tagesspiegel
„Le Japonais Atsushi Wada vient de recevoir une mention spéciale à la Berlinale pour son beau court métrage „Bird in the Peninsula“. Des enfants dansent et un étrange rituel semble se mettre en marche dans ce film singulier, étonnant et séduisant.“
mention and interview with the filmmaker by Nicolas Bardot for Le Polyester
„Lauréat d’une mention spéciale au palmarès, Bird in the Peninsula du Japonais Atsushi Wada […] est un court métrage singulier et séduisant, à l’étrangeté ronde et pastel et au surréalisme captivant.“
review for Le Polyester
„Today’s subject is Atsushi Wada, a key figure in Japan’s contemporary indie animation scene. […] In a sentence: [Wada makes] [g]entle and minimalist comedies that examine the often strange, repetitive movements and rituals of human beings. […] Wada’s latest short, Bird in the Peninsula (see trailer below), just had its world premiere at the Berlin Film Festival where it took home a special mention for a short film. This 16-minute film is about a group of boys performing a dance for an initiation ritual. The dance is disrupted by a girl and a strange bird. Wada is also developing Ikimono-san, a series for children.“
mention and director portrait by Chris Robinson for Cartoon Brew
„Die an Boteros kugelrunde Puppenmenschen und chinesische Holzschnitte erinnernden Figuren bewegen sind auf der einen Seite neugierige Beobachterinnen, auf der anderen unwillige Teilnehmer obskurer Riten. Diese von den Erwachsenen strikt vorgegebenen Abfolgen hinterfragt Wada unterschwellig, ohne deren Faszination zu leugnen. […] In blassen Tuschfarben und filigranen Linien ersteht eine metaphysische Meditation über die transgressiven und transformativen Facetten von sublimierten Traditionen und die widersprüchlichen Gefühle, die sie auslösen.“
review by Lida Bach for Moviebreak
„Deutlich ruhiger und sanftmütiger präsentiert sich Atsushi Wadas BIRD IN THE PENINSULA, ein japanisch-französischer Kurzfilm, welcher die Honorable Mention für den Jurypreis der Sektion erhielt. In seinem neuesten Beitrag, 2012 ist er bereits mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet worden, setzt sich Wada nach eigenen Angaben mit Ritualen in Entwicklungsphasen von der Kindheit bis zum erwachsenen Alter auseinander. Mit ähnlicher Ruhe und Naturverbundenheit wie frühe Werke aus dem Studio Ghibli wird eine vollständig animierte Welt eröffnet, in denen kleine Akzente Surreales einstreuen. Keine der Figuren ist physisch genormt, allen wohnt eine geruhsame Natürlichkeit Inne. Die Soundkulisse, welche an das japanische Kino von etwa Kenji Mizoguchi erinnert, trägt über die Wortlosigkeit der 16 Minuten hinweg.“
review by Paul Seidel for Riecks Filmkritiken
„Der faszinierendste Beitrag unter den Animationsfilmen war der neueste Film von Atsushi Wada („My Exercise“): „Bird in the Peninsula“. Der japanische Kurzfilm spielt gleichzeitig mit düsteren wie Coming-of-Age-Themen und fordert die ZuschauerInnen auf, die teils sehr abstrakten Bilder selbst zu deuten.“
review by Doreen Matthei for Testkammer
find updates on „Bird in the Peninsula“ on letterboxd
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